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Feature: 5 von Audemars Piguets besten weniger bekannten Modellen

Wenn Sie an Audemars Piguet denken, haben Sie vermutlich die Royal Oak oder ihre engste Schwester, die Royal Oak Offshore, vor Augen, und wer könnte es Ihnen zum Vorwurf machen? Beide sind Klassiker, die erfolgreich die Welt der Uhrmacherkunst zum Besseren aufgewühlt haben. Aber AP ist mehr als bloß die Royal-Oak-Familie, bei der es sich tatsächlich nur um die Spitze des Eisbergs handelt. Werfen wir also einen Blick unter die Oberfläche von Audemars Piguets Armbanduhren-Sortiment und bringen wir fünf unserer liebsten weniger bekannten Modelle dieses Uhrenherstellers ans Licht.

Jules Audemars 26000PT.OO.D028CR.01

Die Jules-Audemars-Reihe, von Audemars Piguet selbst als "Vorreiterin auf dem Gebiet der Komplikationen" beschrieben, erweist einem der Gründerväter der Marke ihre Ehrerbietung. Nicht alleine ihre technische Komplexität macht diese Uhr so eindrucksvoll, sondern auch das Niveau ihrer Feinbearbeitung, die sie zu einem wahrhaft exquisiten Modell des Schweizer Uhrenherstellers erhebt.

Millenary 77244OR.GG.A034CA.01

Die 1995 herausgebrachte Millenary-Kollektion spiegelte APs Gespür für Kreativität wider, indem sie ungewöhnliche Modelle präsentierte, die zeitgemäßes Design und technische Kompetenz in sich vereinigten. Dieses Stück weist auf der Lünette, der inneren Lünette, den Bandanstößen und dem Gehäuse eine mattierte Goldoberfläche auf, die in Zusammenarbeit mit Carolina Bucci, Designerin von erlesenem Schmuck, gestaltet wurde. Und überdies kann diese feminine Millenary mit einem unglaublich schönen Opal-Zifferblatt aufwarten – man möchte seine Augen gar nicht davon abwenden.

Code 11.59 Fliegendes Tourbillon Automatik

Code 11.59, eine von APs neueren Reihen, bietet einen neuartigen Ansatz für die von einem Uhrmacher erwarteten üblichen Stücke. Diese 2019 eingeführten Uhren zeigen die zeitgemäße Evolution einer klassischen runden Armbanduhr mit einem doppelt gewölbten Saphir-Uhrglas für eine interessante optische Erfahrung. Bei diesem Fliegendes-Tourbillon-Modell hat AP erstmals ein Automatikwerk verwendet, das einen Zentralrotor und ein fliegendes Tourbillon aufweist.

Haute Joaillerie Diamond Punk

Die Haute-Joaillerie-Reihe ist auf die Erschaffung exquisiter Uhren ausgerichtet, die eher zum Schmuck denn zur traditionellen Uhrmacherei zählen, aber gleichwohl handelt es sich immer noch um Armbanduhren. Die Diamond Punk ist sicherlich ein herausragendes Exemplar, das mit seinen diamantenbesetzten Nieten von der Punk-Bewegung der 70er inspiriert ist. Sie hat sogar beim Grand Prix d'Horlogerie de Genève (GPHG) 2015 eine Auszeichnung in der Kategorie "Montre Joaillerie" gewonnen.

Edward Piguet 25819PT/O/0002/01

Diese Edward Piguet ist eine weitere Uhr, die nach dem anderen Gründer von Audemars Piguet benannt ist. Dieses Exemplar mit rechteckigem Gehäuse – mehr an Cartier denn an AP orientiert – kündet von dezenter Eleganz. Das minimalistische weiße Zifferblatt wird jedoch von einem Tourbillon an der 6-Uhr-Postion unterbrochen, das nur ein kleines Stück vom Innenleben der Uhr zur Schau stellt.

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